Ich drehte mich wieder um und schaute zum Mond hoch. Ja Wieder schloss ich meine Augen. Ich horchte nur und nahm jedes Geräusch in mir auf. Langsam fing ich an nachzudenken. Das was geschehen war, das was gerade geschah und darüber was wohl geschehen würd. Langsam ballte ich meine Fäuste den neben der verzweifelnden leere machte sich das Gefühl von wut breit. Es war nur ein auch, aber ich klammerte mich daran fest und wollte es nicht los werden.
Ich sagte nichts. Ich tat einfach gar nichts. Ich wollte mich mit niemanden unterhalten ich wollte einfach nur verschwinden, heulen oder zumindest ein wenig Wut spüren. Nichts. Gar nichts. So als ob das Schicksal mich hasste. Aber gab es etwas wie Schicksal? Nein ich glaube nicht daran. Nein das Schicksal war nur die bedeutung für Leute die schon aufgegeben hatten
Langa lag ich einfach da und schaute den Mond an. Das Gras um mich herum wiegte leicht im Wind. Der Duft von Erde lag in der Luft und die Blätter der alten Laubbäume knisterten Geheimnisvoll.Gleich mässig mit dem Gras wogen die Blätter sich im Wind. Das rascheln der Bäume klang wie ein flüstern. Es war so als würden sie eine Geschichte erzählen. Ich schloss die Augen. Selbst mit geschlossenen Augen sah ich das Bild der Lichtung vor mir.
Dunkle große Bäume, wild wucherndes Gras und ein Mond der alles mit einem silberton überzog. Die Stille war befriedigend. Nur die gräusche des Waldes sonst nichts.
*dieser ort...*
er kam mir aufeinmal total bekanntvor. war ich jemals schn einmal hier gewesen? wohl kaum... ich lief trotzdem näher und wurde dieses gefühl nicht los. ich wusste mir nicht anders zu helfen und suchte nach dem friedhof.
G+gräer sind schlüssel zur vergangenheit*
dachte ich mir und schaute mich um. doch kein bekannter name sprang mir ins auge, also warum kam mir dieses dorf, die wiesen, die felder, der wald, plötzlich so bekannt vor
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