sei nicht traurig... bitte. ich mache mcih auf die suche nach meiner seele... ich habe es endlich satt hier tatenlos rumzusitzen. wenn du wilslt, dann kannst du gerne mitkommen. ich bin mir sicher, wir werden sie wieder finden meinte ich zuversichtlich und hielt ihr eine hand hin. wwürde sie einschlagen, dann wäre sie ein teil von meiner suchgruppe.
aber ich sehe dich und du mich... du bist eine seele, aber ich spüre deine traurigkeit, dein verlangen nach irgendetwas... auch du bist nicht auf erhohlungsreise, sondern getrennt worden von deinem menschen und spürst er lebt noch... nicht tsua? fragte ich erneut nach, nur ausgebauter. ich setzte mich vor das grab auf den boden. *shila... was das für ein leben war... ein komisches*
auch wieder da, tsua? ich blickte weder zu ihr noch hatte sie beim laufen geräusche von sich gegeben, dennoch wusste ich genau, wo sie stand. ich schaute auf und lief zu ihr. dir ist das selbe wiederfahren wie mir, nicht?
ich stand schweigend vor einem der gräber. es war übermoost, verwest und nur ein kleiner grabstein schmückte es. ich stand davor und beäugte es. Shila de fou teng. einst war ich es. es war ewigkeiten her. sie starb mit 10 jahren bereits und war mein erster schützling. ich war tatsächlich schon einmal hier gewesen, was meinen hass gegen japan vielleicht auch mit als grund hatte, weil ich hier vor langer zeit sterben musste.
*dieser ort...* er kam mir aufeinmal total bekanntvor. war ich jemals schn einmal hier gewesen? wohl kaum... ich lief trotzdem näher und wurde dieses gefühl nicht los. ich wusste mir nicht anders zu helfen und suchte nach dem friedhof. G+gräer sind schlüssel zur vergangenheit* dachte ich mir und schaute mich um. doch kein bekannter name sprang mir ins auge, also warum kam mir dieses dorf, die wiesen, die felder, der wald, plötzlich so bekannt vor
ich lief von tokyo weg. vor mir zeigte sich ein kleines dörfchen. *klein, aber fein* dachte ich mir und ging näher darauf zu. der wald endete und eine wiese trennte mich noch von dem dorf. es war schön, so wie es da im mondlich lag. es wirkte so friedlich und unberührt.
ich schüttelte den kopf. da dachte ich einmal jemanden getroffen zu haben, der mich verstehen könnte, und dann war ihr charackter so abweisend... wollte sie nur ihren schmerz überspielen? oder ein anderes gefühl? ich wusste es nicht, doch entschloss mich der sache nicht weiter naczugehen
freut mich... sagte ich, aber mir war schon aufgefallen wie intressiert tsua an einem gespräch, oder gesellschaft war. ich fand es zwar schade, abe rich wollte ihr nciht zur last werden und ging deshalb stumm weiter, an ihr vorbei
ich bin shaoko... stellte ich mich nach einer weile der stille vor. ich schaute zum himmel auf. ein schöner sichelmondb zeichnete sich am himmel ab. *schon komisch alles...* dachte ich mir und wartete auf eine reaktion von tsua
ich weiss, was man durchmacht, wenn das menschliche- ich fehlt... sieh mcih an... irgendwo lebt er noch, das spüre ich genau, nur ich weiss nicht wo... meinte ich etwas traurig und hoffte, dass ich sie nicht noch mehr verwirrte.
alles ok mit dir? fragte ich die fremde und gind wieder etwas näher auf sie zu. sie wirkte komishch, aber sie wirkte so,. als ob sie genau wüsste was ich momentan durchmachen musste.
ich mussterte sie und meine kinnlade fiel mir fast auf. *so poetisch?* fragte ich mich und machte große agen recht hast du... meinte ich dann jedoch kühl und gelassen. ich musterte sie weiterhin *was ist ihr wohl alles passiert?* fragte ich mich und ging etwas auf sie zu
ich hörte schritte in der ferne. schnelle schritte. ich wusste nicht ob es ein tier oder ein mensch war... es waren so komische ungewohnte schritte. ich blieb stehen und schaute mich um. *nein ich sehe nichts* dachte ich mir asl ich dann doch langsam wieder weiter lief.
ich schute nocheinmal zurück *alleine werde ich dich niemals finden, doch mnschen helfen mir nciht und andere seelen zu finden, die keinen körper haben ist zu unwarscheinlich... wieso kann mir nciht einfach der wind helfen? adios...tokio* dachte ich noch und tauchte in einen wald ein
ich rappelte mich auf *von rumsitzen werde ich ihn nicht fidnen* sagte ich mir und lief in sündlicher richtung von tokio weg. diese stadt zog mich nicht an, auch wenn ich den aufenthaltsort nicht bestimen konnte, hatte ich dieses gefühle, hier an der komplett falschen stelle zu sein, als ob meine menschliches-ich am südpol wäre, wärend ich den nordpol absuchen würde fülte sich das an
*wo bist du nur...ohne mich kannst du nciht leben und nicht handeln...du brauchst mich doch* ich vermisste meine menschliches ich von sekunde zu sekunde mehr. wie würde es sein, wenn ich herausfinde, dass meine suche doch umsonst war und es scho ntod ist? doch wieso spürte ich dann, dass dieser teil von mir fehlte, dass er immernoch lebte. als ob ein kleiner teil von mir weg wäre, vielleicht nur eine augenbraue oder so, dennoch wusste ich, er kann nicht tod sein.